I350 – Grundlagen der Gestaltung

Modul
Grundlagen der Gestaltung
Modulnummer
I350 [I-350]
Version: 1
Fakultät
Informatik/Mathematik
Niveau
Bachelor/Diplom
Dauer
2 Semester
Turnus
Keine Angabe
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr.-Ing. Dietrich Kammer
dietrich.kammer(at)htw-dresden.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr.-Ing. Dietrich Kammer
dietrich.kammer(at)htw-dresden.de

Lehrsprache(n)
ECTS-Credits

4.00 Credits
2.00 Credits in "Grundlagen der Gestaltung"
2.00 Credits in "Grundlagen der Gestaltung"

Workload

120 Stunden
60 Stunden in "Grundlagen der Gestaltung"
60 Stunden in "Grundlagen der Gestaltung"

Lehrveranstaltungen

4.00 SWS (1.00 SWS Vorlesung | 2.00 SWS Übung | 1.00 SWS Praktikum)
2.00 SWS (1.00 SWS Vorlesung | 1.00 SWS Praktikum) in "Grundlagen der Gestaltung"
2.00 SWS (2.00 SWS Übung) in "Grundlagen der Gestaltung"

Selbststudienzeit

0.00 Stunden
0.00 Stunden in "Grundlagen der Gestaltung"
0.00 Stunden in "Grundlagen der Gestaltung"

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

Alternative Prüfungsleistung - Belegarbeit
Wichtung: 100%
in "Grundlagen der Gestaltung"

Lehrform
Grundlagen der Gestaltung:

Vorlesungen/Übungen

Grundlagen der Gestaltung:

Übungen

Medienform

Tafel / Projektor

Lehrinhalte/Gliederung

Der Kurs ist in verschiedene Themengebiete unterteilt.
Bei der "Formalistischen Betrachtung" der Gestaltungsgrundlagen werden grafische Grundelemente und deren Wirkung untersucht, Gestaltgesetze und Wahrnehmungsphänomene erläutert, grundlegende Kenntnisse der Proportionslehre vermittelt.
Licht, als Voraussetzung für visuelle Wahrnehmung und das daraus resultierende Farbsehen, wird im komplexen Zusammenspiel von Physik, Physiologie, Psychologie, Soziologie und Technologie betrachtet.
Die "Referenzierende Betrachtung" vermittelt Kenntnisse zu historischen und aktuellen Darstellungsformen dreidimensionaler Objekte in der Zweidimensionalität. Darstellungskonventionen und deren Entstehung werden hergeleitet. Unterschiedliche Ansätze und Stufen der Abstraktion aus der dritten in die zweite Dimension und innerhalb der zweiten Dimension sind ein Schwerpunkt.
Beide Betrachtungsweisen führen zum Kommunikationsmittel der Zeichen, Symbole und Schriften.

Qualifikationsziele

Die Studierenden werden dazu befähigt, die Arbeit und Arbeitsweisen von Gestaltern zu verstehen. Dies soll eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Gestaltern und Medieninformatikern im späteren Arbeitsumfeld  ermöglichen. Der Blick für bewusste Gestaltung soll geschult werden, Grundlagen im Umgang mit zweidimensionalen Kommunikationsmitteln vermittelt werden.

Sozial- und Selbstkompetenzen
Keine Angabe
Besondere Zulassungsvoraussetzung
Keine Angabe
Empfohlene Voraussetzungen

Der Kurs baut auf die Erkenntnisse und Arbeiten im ersten Semester auf.

Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
Grundlagen der Gestaltung:

wird in der Lehre besprochen

Grundlagen der Gestaltung:

Wird in der Vorlesung besprochen.

Aktuelle Lehrressourcen

Die Studierenden werden im Verlauf des Unterrichtes mit Phänomenen der Wahrnehmung konfrontiert, was zu der Erkenntniss führen soll, dass die menschlichen Sinne ein subjektives Bild der Umgebung vermitteln. Diese subjektiven Bilder werden wiederum von soziologischen, kulturellen, intellektuellen Hintergründen des Wahrnehmenden beeinflusst. Kommunikationsvereinbarungen innerhalb von Kulturen oder Gruppen werden aufgezeigt und hinterfragt.
Anhand von aufeinander basierenden Übungen wird die, durch Vorlesungen theoretisch unterstützte Problematik der subjektiven Wahrnehmung und der Wahrnehmungskonventionen erlebbar gemacht.

Hinweise
Keine Angabe