B237 – Stahlhochbau

Modul
Stahlhochbau
Structural Steel
Modulnummer
B237
Version: 4
Fakultät
Bauingenieurwesen
Niveau
Master
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr.-Ing. Christian Wolf
christian.wolf(at)htw-dresden.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr.-Ing. Christian Wolf
christian.wolf(at)htw-dresden.de

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Stahlhochbau"

ECTS-Credits

5.00 Credits

Workload

150 Stunden

Lehrveranstaltungen

4.00 SWS (2.00 SWS Vorlesung | 2.00 SWS Übung)

Selbststudienzeit

90.00 Stunden

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

Schriftliche Prüfungsleistung
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 120 min | Wichtung: 100%
in "Stahlhochbau"

Lehrform

Vorlesungen/Übungen

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

In den Lehrveranstaltungen werden das Basiswissen und die Hintergründe für den Entwurf, die Bemessung und die konstruktive Durchbildung im Hoch- und Industriebau vermittelt. Hierzu gehören:

  • Vorstellung und Diskussion typischer Bauwerke und -konstruktionen des Hoch- und Industriebaus
  • Erläuterung der Lastabtragung, Entwurf, Bemessung und konstruktive Durchbildung
  • Brandschutzmaßnahmen und -nachweise
  • Kranbahnträgerbemessung einschließlich Plattenbeulen und Betriebsfestigkeitsuntersuchung mit Übertragung auf andere Fälle
  • Vertiefung und Ergänzung ausgewählter Grundlagenthemen
Qualifikationsziele

Wesentliche Vertiefung im Kennen, Verstehen und Anwenden von fachspezifischem Wissen in Planung, Entwurf, Berechnung und Konstruktion von Bauwerken des Hoch- und Industriebaus. Dazu lernen die Studierenden übliche Tragsysteme aus balken-, rahmen- und scheibenartigen Tragelementen kennen und hinsichtlich der Vor- und Nachteile zu bewerten. Es wird gezeigt, wie die Systeme durch Kerne, Scheiben oder Verbände geeignet auszusteifen sind. Charakteristische Bauteile und Bauelemente werden vorgestellt und Erläuterungen zu deren Bemessung und konstruktiver Durchbildung gegeben.

Anwendung fachspezifischer und fachübergreifender Softwaretechnologien

Lösungsmethoden auf fachverwandte Probleme anwenden (Transferkompetenz. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Entwurfs-, Berechnungs- und Bemessungsaufgaben aus dem Bereich des Hoch- und Industriebaus selbstständig zu lösen und auf verwandte Themengebiete übertragen zu können.

Sozial- und Selbstkompetenzen
  • Befähigung zu selbständigen Ideen- und Wissensmanagement
  • Selbstständiges Einarbeiten in neue, komplexe Aufgabenstellungen des Fachgebietes
Besondere Zulassungsvoraussetzung
Keine Angabe
Empfohlene Voraussetzungen

Kenntnisse in Stahlbau sowie den Grundlagenmodulen des Konstruktiven Ingenieurbaus

Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
  • Skripte des Lehrgebiets
  • Kindmann, Krahwinkel: Stahl- und Verbundkonstruktionen, Vieweg+Teubner Verlag
  • Seeßelberg: Kranbahnen, Bauwerk Verlag
Aktuelle Lehrressourcen

s. OPAL

Hinweise
Keine Angabe