Die Hauptziele dieses Moduls sind:

• Die Studierenden kennen die wichtigsten naturwissenschaftlichen Methoden der Erkenntnisgewinnung und können Beispiele aus der Physik angeben.
• Die Studierenden kennen wichtige physikalische Größen zur Beschreibung von meteorologischen und klimatologischen Vorgängen. Die Studierenden kennen außerdem die zugehörige Messmethoden und Zusammenhänge zwischen diesen Größen
• Die Studierenden können ausgewählte Umweltphänomene aus dem Bereich „Wetter und Klima“ (z.B.: Föhn, Wolkenbildung, Land- und Seeklima, Inversionswetterlagen) mithilfe physikalischer Gesetzmäßigkeiten erklären und quantitativ beschreiben.
• Die Studierenden können auf der Basis ihrer Kenntnisse zu den Inhalten der Vorlesung durch physikalische Modellbildung selbstständig konkrete umweltphysikalische Problemstellungen aus dem Bereich „Wetter und Klima“ quantitativ lösen.

Die Studenten festigen im Rahmen des Praktikums Grundtechniken der quantitativ‑experimentellen Arbeit insbesondere bei der Messung von umweltrelevanten Größen (z.B.: Luftfeuchte, Temperatur)