D552 – Graphic Interface Design

Modul
Graphic Interface Design
Graphic Interface Design
Modulnummer
D552
Version: 6
Fakultät
Design
Niveau
Bachelor/Diplom
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dipl.-Des. (FH) Jenny Baese
jenny.baese(at)htw-dresden.de

Dozent/-in(nen)

Dozent einer anderen Hochschule

Lehrsprache(n)
ECTS-Credits

6.00 Credits

Workload

180 Stunden

Lehrveranstaltungen

4.00 SWS (1.00 SWS Vorlesung | 1.00 SWS Übung | 2.00 SWS Praktikum)

Selbststudienzeit

120.00 Stunden

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

Alternative Prüfungsleistung - Beleg
Modulprüfung | Wichtung: 100%
in "Graphic Interface Design"

Lehrform

Vorlesung, Übung und Praktika mit Projektarbeit in Gruppen

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

Graphic User Interfaces beschreiben die Bedienoberflächen digitaler Objekte. Über sie erfolgt das Manipulieren dieser Objekte. In Abgrenzung zu Tangible User Interfaces, die in der Regel eine dreidimensionale Form besitzen, sind grafische Schnittstellen meist zweidimensional, greifen aber auch auf dreidimensionale Vorbilder aus der realen Welt zurück. Ihre grafischen Elemente und Regeln der Interaktion sind entweder bekannt oder müssen bei abstrakter Ausprägung von Nutzern erst erlernt werden. Zunehmend werden Interfaces entwickelt, die auf natürliche Handhabungen und Gesten zurückgreifen und dadurch einen intuitiven Umgang mit den Objekten ermöglichen.

Den Studierenden werden die wesentlichen Aspekte aus dem Bereich der Graphic User Interface, mit Fokus auf den visuellen Qualitäten der Schnittstellengestaltung theoretisch und anhand von Best Practice Beispielen vermittelt.
    
-Geschichte: Vorformen, Entwicklung, Best Practices,
-Begriffsbestimmungen: Differenzierungen, Formen, Strukturen, Funktionen, Aspekte, sowie
-Anwendungen: typische Objekte und Nutzungskontexte, Spezialformen, Phänomene

Qualifikationsziele

Die Studierenden werden in konzeptionell-strukturellen Fähigkeiten sowie in gestalterischen Fertigkeiten zur Entwicklung grafischer Nutzeroberflächen anhand von Entwurfsübungen geschult. Mit Hilfe des Rapid Prototypings (übersetzt schneller Modellbau) werden verschiedene Verfahren zur schnellen Herstellung von Anwendungsmustern erprobt und bewertet.

Sozial- und Selbstkompetenzen
Keine Angabe
Besondere Zulassungsvoraussetzung
Keine Angabe
Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur

Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen

Aktuelle Lehrressourcen

Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen

Hinweise
Keine Angabe