D565 – Three-dimensional Repertoire 1

Module
Three-dimensional Repertoire 1
Dreidimensionales Repertoire 1
Module number
D565 [214]
Version: 3
Faculty
Design
Level
Bachelor/Diploma
Duration
1 Semester
Semester
Summer semester
Module supervisor

Prof. M.A. Joanna Maria Dauner
joanna.dauner(at)htw-dresden.de

Lecturer(s)

Prof. M.A. Joanna Maria Dauner
joanna.dauner(at)htw-dresden.de

Course language(s)
ECTS credits

9.00 credits

Workload

270 hours

Courses

6.00 SCH (2.00 SCH Lecture | 3.00 SCH Seminar | 1.00 SCH Internship)

Self-study time

180.00 hours

Pre-examination(s)
None
Examination(s)

Alternative examination - Design project
Module examination | Weighting: 100%
in "Dreidimensionales Repertoire 1"

Form of teaching

Vorlesung, Übung und Praktika

Media type
No information
Instruction content/structure

Formen, Fügungen, Übergänge: Der souveräne Umgang mit dreidimensionalen Formen setzt ein Überschreiten von konventionellen (selbstverständlichen) Seh- und Wahrnehmungsgewohnheiten voraus.
Die Begegnung mit einer an Dimensionskategorien gebundenen Phänomenologie eines definierten dreidimensionalen Gestaltungsrepertoires - Stäbe, Flächen, Körper und Raum - sowie die Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten dieser Kategorien zueinander, deren Varianzbreite und die formal/strukturellen (topologischen) Deter - minierenden, bilden für die Studierenden die Basis für ein zielgerichtetes gestalterisches Handeln im Dreidimensionalen.
Die Einbettung dieser Kenntnisse in Entwurfsprozesse mit realitätsnahen Problemstellungen bildet eine wichtige Schnittstelle, um die gestalterische Relevanz von zunächst theoretischen und zweckfreien Sachverhalten zu überprüfen, zu kultivieren und in geeignete Projektarbeiten zu integrieren.

Qualification objectives

Formen, Fügungen, Übergänge: Entwicklung des dreidimensionalen Vorstellungsvermögens im Bereich formaler Präsenzen und struktureller Zusammenhänge. Fähigkeiten zum prozessualen Arbeiten und zur Entwicklung und Organisation eigener kreativer (und über Vorgaben hinausreichender) methodologischer Ansätze zur Findung einer erweiterten Varianten- und eingrenzenden Maximenbildung für Formen und Formübergänge. Kompetenzen zur Bewertung und Argumentation von formalästhetischen und strukturellen Qualitäten im Rahmen eines selektiven, evolutionären Entwicklungsprozesses. Ausbildung von fabrikativen, modellbauspezifischen Fertigkeiten, die ein präzises ‚Formulieren‘ von konzeptionellen und gestalterischen Zielvorstellungen und deren Kommunikation ermöglichen.
Vermittlung von Kenntnissen, welche die Relation zwischen Formgebung und materialspezifischen Zwängen und deren Überwindung betreffen.

Social and personal skills
No information
Special admission requirements
No information
Recommended prerequisites
No information
Continuation options
No information
Literature

Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen

Current teaching resources

Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen

Notes
No information