D216 – Criticism of Design

Module
Criticism of Design
Designkritik
Module number
D216 [PGB 16]
Version: 2
Faculty
Design
Level
Bachelor
Duration
1 Semester
Semester
Winter semester
Module supervisor

Prof. Dipl.-Des. Marcus Keichel
marcus.keichel(at)htw-dresden.de

Lecturer(s)

Prof. Dipl.-Des. Marcus Keichel
marcus.keichel(at)htw-dresden.de

Course language(s)
ECTS credits

9.00 credits

Workload

270 hours

Courses

6.00 SCH (1.00 SCH Lecture | 3.00 SCH Seminar | 2.00 SCH Internship)

Self-study time

180.00 hours

Pre-examination(s)
None
Examination(s)

Alternative examination - Theoretical Project
Weighting: 100%
in "Designkritik"

Form of teaching

Vorlesungen, Übungen und Praktika

Media type
No information
Instruction content/structure

Im Rahmen eines Theorieprojektes werden an Hand von selbst gewählten Fallstudien eines bestimmten Themenfeldes sehr komplex angelegte Analysen von Objekten durchgeführt, die Ergebnis professioneller Gestaltungsarbeit sind. Dabei werden zuerst detailgenau Beschreibungen (morphologische, strukturelle, funktionelle Komplexität) der Objekte sowie der Kontexte angefertigt, für die sie bestimmt und geeignet sind. Die Kontexte werden als kulturelle, unternehmerische und ökologische Szenarien entwickelt. Im Ergebnis entstehen Präsentationen von 15 Minuten Dauer, die zeigen, auf welch vielfältige Weise Designobjekte und Designprozesse von anderen gesellschaftlichen (ökonomischen, technisch-technologischen, kulturellen, ökologisch-nachhaltigen) Bedingungen abhängig und bestimmt sind und wie die Gestalter dieser Objekte und Prozesse sich mit diesen Bedingungen auseinandergesetzt haben.

Qualification objectives

Die Kritik vorhandener Lösungen ist der Ausgangspunkt für neue Ideen und kreative Leistungen. Worauf soll sich die Kritik beziehen? Welches sind die Kriterien nach denen Designlösungen kritisch zu überprüfen sind? Im Fach Designkritik werden Kompetenzen vermittelt, für die Kontexte von Designobjekten und Designprozessen Bewertungskriterien zu entwickeln, die eine komplexe Beurteilung der formalen (prozessualen) Qualitäten ermöglichen und damit einen Einstieg bieten für Redesigns und Neuproduktfindungen. Dazu gehören auch Basiskompetenzen zur Analyse und Wort sprachlichen Beschreibung der formalen (morphologischen), strukturellen und funktionellen Eigenschaften sowie zur begründbaren Eingrenzung der Wirkungszusammenhänge von Designobjekten und Designprozessen. Dazu gehört auch ein operables Wissen, wie Entscheidungen zur Form von technischen, technologischen, ökologischen, ökonomischen, kulturellen, unternehmerischen und markenstrategischen Erwägungen orientiert und limitiert werden.

Social and personal skills
No information
Special admission requirements
No information
Recommended prerequisites
No information
Continuation options
No information
Literature

Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen

Current teaching resources

Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen

Notes
No information