D206 – Systematische Zusammenhänge der Gestaltung
Modul
Systematische Zusammenhänge der Gestaltung
Systematically Relations in Design |
Modulnummer
D206 [PGB 06]
Version: 2 |
Fakultät
Design
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Niveau
Bachelor
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Dauer
2 Semester
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Turnus
Wintersemester
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Modulverantwortliche/-r
Prof. Dipl.-Designer Bernd Neander |
Dozent/-in(nen)
Prof. Dipl.-Designer Bernd Neander |
Lehrsprache(n)
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ECTS-Credits
12.00 Credits |
Workload
360 Stunden |
Lehrveranstaltungen
8.00 SWS (2.00 SWS Vorlesung | 3.00 SWS Übung | 3.00 SWS Praktikum) |
Selbststudienzeit
240.00 Stunden |
Prüfungsvorleistung(en)
Keine
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Prüfungsleistung(en)
Alternative Prüfungsleistung - Beleg Alternative Prüfungsleistung - Beleg |
Lehrform
Vorlesung, Übung und Praktika mit Projektarbeit in Gruppen |
Medienform
Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung
Monochrome Systeme in zwei Dimensionen:
Relativierung von intuitiv motivierten Gestaltungsphänomenen zu rational orientierten Begriffen im Bereich der zweidimensionalen Gestaltung. Betrachtung von relationalen Gestaltungskategorien Ordnung, Störung, Chaos, Definitionen von ästhetischen Kategorien wie Harmonie, Symmetrie und daraus abgeleiteten Symmetrieoperationen - jeweils in Reflexion zu referenziellen Phänomenen aus der Natur. Methoden zur gestalterischen Repertoirebildung in steigendem Komplexitätsgrad über lineare und flächige Transformationen, flächige Anordnungsprinzipien, Additionsverbände, Interferenzen, Aspekte der ästhetischen Redundanz. Übungen zu Handhabung eines fabrikativen Instrumentariums von der Skizzenerstellung bis hin zur Entwicklung von Reinzeichnungen mit vektororientierter Zeichensoftware. Farbsysteme:Grundbegriffe der Farblehre und Farbanwendung in Bereichen von physiologischen, physikalisch-technischen und physikalisch-systematischen, sowie wahrnehmungsästhetischen Zusammenhängen. Inbezugsetzung des Phänomens Farbe zu unterschiedlichen kulturellen und historisch relevanten Kontexten. Auseinandersetzungen mit fabrikativen Techniken zur präzisen und zielgerichteten Arbeit mit Farben, im Bereich der Pigmentfarben und rechnergesteuerten Farbsimulation innerhalb verschiedener Softwareumgebungen. |
Qualifikationsziele
Monochrome Systeme in zwei Dimensionen:
Fähigkeiten zur Entwicklung von exemplarischen Systemen synthetischer Ordnungskategorien in mono- und polychromen Zusammenhängen und deren schematischer Darstellung, sowie die Fähigkeit zu planvollem, strategischen Vorgehen hinsichtlich Bildung, Ordnung und Organisation eines gestalterischen Repertoires. Herausbildung eines höherkomplexen und systematischen Denkvermögens, sowie Sensibilisierung und Vermögen zur Bildung von Kategorien monochromer und polychromer Kontrastphänomene an Hand entsprechender Übungen. Neben der Entwicklung eines Verständnisses zu höherkomplexen Prinzipien wie modularen Systemen, struktureller Entwicklung höherkomplexer Flächenverbände und ästhetischer Redundanz sollen auch Grundkenntnisse im Bereich von Layoutprinzipien, Hierarchienbildung und Gliederung zur Dokumentation des Projekts übermittelt und erprobt werden. Farbsysteme:Über die Vermittlung von Kenntnissen zu Wahrnehmung, Wirkung und Anwendung verschiedener Farbmischprinzipien, Reproduktionsverfahren und deren Einbettung in konzeptionell gestalterische Entwicklungen und deren Bewertung in zielgruppenspezifischen Zusammenhängen sollen jene Kompetenzen untersetzen, um gestaltungsrelevante Entscheidungen treffen zu können. Verständnis für interkulturelle Zusammenhänge in allgemeinen gestalterischen Disziplinen. |
Sozial- und Selbstkompetenzen
Keine Angabe
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Besondere Zulassungsvoraussetzung
Keine Angabe
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Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
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Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
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Literatur
Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen |
Aktuelle Lehrressourcen
Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen |
Hinweise
Keine Angabe
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Link zu Kurs/Lernressourcen im OPAL
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