Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, die wichtigsten Ergebnisse der Gründungsforschung zu beschreiben, die Existenzgründung als Prozess zu vollziehen, die unterschiedlichen Wege zur beruflichen Selbständigkeit einschließlich der Unternehmensnachfolge zu eruieren, Marktchancen und Marktrisiken für Produktideen zu hin- terfragen, rechtliche und steuerliche Fragen bei der Unternehmensgründung zu erkennen, traditionelle und neue Wege in der Gründungsfinanzierung zu erkunden, Risiken zu erkennen und Managementkonzepte hierfür zu entwickeln und wichtige PartnerInnen bei der Unternehmensgründung anzusprechen.

Die Studierenden sollen im Ergebnis mit den für die Unternehmensführung wichtigsten Paragraphen vertraut gemacht werden, um bei bestimmten Entscheidungen zu erkennen, welche rechtlichen Konsequenzen diese Entscheidungen nach sich ziehen können. Im Einzelnen geht es um die: Vermittlung von Grundkenntnissen des Wirtschaftsrechts unter besonderer Berücksichtigung des Designrechts, Sensibilisierung für aktuell im Designrecht bestehende Rechtsprobleme, Erlangung von Fähigkeiten, juristische Probleme in betriebswirtschaftlichen Sachverhalten eigenständig erkennen und beurteilen zu können, Aneignung von grundlegenden Falllösungskompetenzen, hinsichtlich designrechtlicher Fälle und typischer Situationen der beruflichen Praxis, Erwerb von Dialogfähigkeit, um Sachverhalte mit Juristen, steuer- beratenden Berufen, Werbeagenturen usw. bearbeiten zu können.