D407 – Design und Innovation
Modul
Design und Innovation
Design and Innovation |
Modulnummer
D407 [PGM 07]
Version: 2 |
Fakultät
Design
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Niveau
Master
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Dauer
1 Semester
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Turnus
Wintersemester
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Modulverantwortliche/-r
Prof. Dipl.-Des. Marcus Keichel |
Dozent/-in(nen)
Prof. Dipl.-Des. Marcus Keichel Prof. Dipl.-Des. Diana Simon |
Lehrsprache(n)
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ECTS-Credits
12.00 Credits |
Workload
360 Stunden |
Lehrveranstaltungen
8.00 SWS (2.00 SWS Vorlesung | 2.00 SWS Übung | 4.00 SWS Praktikum) |
Selbststudienzeit
240.00 Stunden |
Prüfungsvorleistung(en)
Keine
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Prüfungsleistung(en)
Alternative Prüfungsleistung - Entwurfsprojekt |
Lehrform
Vorlesung, Übung und Praktika |
Medienform
Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung
Das Modul ist als integrative Fallstudie angelegt, bei der Aspekte des Produkt- und des Kommunikatiosdesigns von Beginn an abgestimmt aufeinander bearbeitet werden. Dabei soll ein Designprojekt durchgeführt werden, das sich mit gesellschaftlich relevaten Fragestellungen und daraus resultierenden Entwurfsthemen auseinandersetzt und die Neuartigkeit eines Entwurfs thematisiert. Die Themenfindung ist ebenso Teil dieses Moduls wie die Anwendung inhaltszentrierter Gestaltungsmethoden und die Entwicklung neuartiger Entwurfsergebnisse im Kontext von Gesellschaft, Märkten und Unternehmen. Der theoretische Teil des Projekts dient der Themenentwicklung und der Erfassung derjenigen kommunikativen Aspekte, die mit dem Thema verbunden sind. Der Entwurfsteil endet mit der gestalterischen Entwicklung eines neuartigen Objekts, dessen Konzeption und Erscheinung sich auf den theoretischen Teil beziehen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind breit gefächert und können neuartige Entwürfe für Produkte wie auch die Gestaltung digitaler Services, Marketingmethoden und Organisationsstrukturen umfassen. |
Qualifikationsziele
Das Verständnis für Innovation im Kontext von Gesellschaft, Märkten und Unternehmen sowie die Weiterverarbeitung von neuen Erkenntnissen im Entwurfsprozess, sind die Kompetenzen, die im Modul in besonderer Weise entwickelt werden. Die Studierenden haben sich Methoden zur strategischen Orientierung und zur systematischen Untersuchung von Anwendungsfeldern, Zielgruppen und Marktakzeptanz angeeignet. Sie verfügen über Fähigkeiten, diese im Rahmen einer komplexen Fragestellung anzuwenden und weiterzuentwickeln sowie Produktgestaltung im Kontext kommunikativer Zusammenhänge und sinnfälliger Interaktionen ganzheitlich zu denken. Verunsicherungen, wie sie aus der Ergebnisoffenheit, der Unschärfe oder auch den Momenten des Verwerfens resultieren können, sollen abgebaut und die Freude an der schöpferischen Produktion gefördert werden. Darüberhinaus wird die Fähigkeit vermittelt, verbalsprachlich und bildlich fixierte Aussagen, Botschaften und Inhalte in abstrakte Formen der symbolischen Kommunikation zu überführen. Ferner wird das Vermögen geschult, die ästhetische Eigenständigkeit eines Entwurfsergebnisses zu erkennen und diese überzeugend zu kommunizieren. |
Sozial- und Selbstkompetenzen
Keine Angabe
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Besondere Zulassungsvoraussetzung
Keine Angabe
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Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
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Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
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Literatur
Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen |
Aktuelle Lehrressourcen
Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen |
Hinweise
Keine Angabe
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Link zu Kurs/Lernressourcen im OPAL
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