D547 – Strukturelle Aspekte der Gestaltung

Modul
Strukturelle Aspekte der Gestaltung
Structural Relations in Design
Modulnummer
D547 [206]
Version: 3
Fakultät
Design
Niveau
Bachelor/Diplom
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. M.A. Joanna Maria Dauner
joanna.dauner(at)htw-dresden.de

Dozent/-in(nen)

Prof. M.A. Joanna Maria Dauner
joanna.dauner(at)htw-dresden.de

Lehrsprache(n)
ECTS-Credits

6.00 Credits

Workload

180 Stunden

Lehrveranstaltungen

4.00 SWS (1.00 SWS Vorlesung | 2.00 SWS Übung | 1.00 SWS Praktikum)

Selbststudienzeit

120.00 Stunden

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

Alternative Prüfungsleistung - Beleg
Modulprüfung | Wichtung: 100%
in "Strukturelle Aspekte der Gestaltung"

Lehrform

Vorlesung, Übung und Praktika mit Projektarbeit in Gruppen

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

Relativierung von intuitiv motivierten Gestaltungsphänomenen zu rational orientierten Begriffen im Bereich der zweidimensionalen Gestaltung. Betrachtung von relationalen Gestaltungskategorien Ordnung, Störung, Chaos, Definitionen von ästhetischen Kategorien wie Harmonie, Symmetrie und daraus abgeleiteten Symmetrieoperationen - jeweils in Reflexion zu referenziellen Phänomenen aus der Natur.
Methoden zur gestalterischen Repertoirebildung in steigendem Komplexitätsgrad über lineare und flächige Transformationen, flächige Anordnungsprinzipien, Additionsverbände, Interferenzen, Aspekte der ästhetischen Redundanz. Übungen zu Handhabung eines fabrikativen Instrumentariums von der Skizzenerstellung bis hin zur Entwicklung von Reinzeichnungen mit vektororientierter Zeichensoftware.

Qualifikationsziele

Fähigkeiten zur Entwicklung von exemplarischen Systemen synthetischer Ordnungskategorien in mono- und polychromen Zusammenhängen und deren schematischer Darstellung, sowie die Fähigkeit zu planvollem, strategischen Vorgehen hinsichtlich Bildung, Ordnung und Organisation eines gestalterischen Repertoires. Herausbildung eines höherkomplexen und systematischen Denkvermögens, sowie Sensibilisierung und Vermögen zur Bildung von Kategorien monochromer und polychromer Kontrastphänomene an Hand entsprechender Übungen.
Neben der Entwicklung eines Verständnisses zu höherkomplexen Prinzipien wie modularen Systemen, struktureller Entwicklung höherkomplexer Flächenverbände und ästhetischer Redundanz sollen auch Grundkenntnisse im Bereich von Layoutprinzipien, Hierarchienbildung und Gliederung zur Dokumentation des Projekts übermittelt und erprobt werden.

Sozial- und Selbstkompetenzen
Keine Angabe
Besondere Zulassungsvoraussetzung
Keine Angabe
Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur

Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen

Aktuelle Lehrressourcen

Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen

Hinweise
Keine Angabe