I908 – CAD/GIT-Systeme
Modul
CAD/GIT-Systeme
CAD/GIT Systems |
Modulnummer
I908
Version: 2 |
Fakultät
Informatik/Mathematik
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Niveau
Master
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Dauer
1 Semester
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Turnus
Wintersemester
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Modulverantwortliche/-r
Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Oertel |
Dozent/-in(nen)
Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Oertel |
Lehrsprache(n)
Deutsch |
ECTS-Credits
5.00 Credits |
Workload
150 Stunden |
Lehrveranstaltungen
4.00 SWS (2.00 SWS Vorlesung | 2.00 SWS Praktikum) |
Selbststudienzeit
90.00 Stunden |
Prüfungsvorleistung(en)
Praktikum |
Prüfungsleistung(en)
Mündliche Prüfungsleistung |
Lehrform
2/0/2 V/Ü/P |
Medienform
digital |
Lehrinhalte/Gliederung
Vorlesung:
Der erste Teil der Vorlesung vermittelt anhand eines generischen CAD-Systems allgemeingültige 2D- und 3D-Grafikkonzepte und zugehörige Systemstrukturen. Schwerpunkte sind:
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Qualifikationsziele
Lernziele:
Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studenten, die in ihrer späteren beruflichen Tätigkeit auf den praktischen Umgang mit existierenden Systemen der rechnergestützten Konstruktion (CAD) und der grafischen Informationstechnologie (GIT) angewiesen sind.
Sie sollen in die Lage versetzt werden, auf Basis eines geometrisch-grafischen Grundverständnisses derartige Systeme für die Bearbeitung relevanter Problemstellungen ihres Fachgebietes einzusetzen und die Ergebnisse in den jeweiligen informationell-technischen und betrieblich-institutionellen Kontext ihres Arbeitsumfeldes zu integrieren.
Kompetenzen:
Es werden allgemeingültige Kenntnisse zur Erstellung von und zum Umgang mit technischen Zeichnungen und raum-zeitlichen grafischen Modellen erworben. Dabei werden Normen, Standards und der aktuelle Stand von Wissenschaft und Technik berücksichtigt.
Diese Kenntnisse werden durch den intensiven Umgang mit einem konkreten CAD-System gefestigt und in unmittelbar praxisrelevante Fertigkeiten überführt.
Diese Kombination aus allgemeingültigen Kenntnissen und konkreten Fertigkeiten versetzt die Studenten in die Lage, sich später problemlos in ähnliche konstruktions- oder grafikorientierte Aufgabenstellungen und Systeme einzuarbeiten.
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Sozial- und Selbstkompetenzen
Durch das selbständige Bearbeiten jeweils einer Aufgabe pro Praktikum werden die Studenten gezwungen, kurzfristig sich in Probleme einzuarbeiten, erforderliche Arbeitsschritte zu planen und unter straffen zeitlichen Vorgaben Lösungen zu erstellen. Dabei können sie mit anderen Praktikumsteilnehmern mit gleichen Aufgabenstellungen kommunizieren und Erfahrungen austauschen.
Das zusätzliche Bearbeiten einer gesonderten Komplexaufgabe über das gesamte Semester bildet dagegen bei den Studenten Kompetenzen heraus, wie sie für die Bearbeitung von mittel- und langfristigen Projekten erforderlich sind. Hier werden die Ergebnisse abschließend vor der Gruppe präsentiert.
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Besondere Zulassungsvoraussetzung
Keine Angabe
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Empfohlene Voraussetzungen
Bereits abgeschlossenes Bachelor- oder Diplomstudium im Fach Chemieingenieurwesen oder einem ähnlich orientiertem Studienfach. |
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
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Literatur
Zusatzliteratur:
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Aktuelle Lehrressourcen
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Hinweise
Keine Angabe
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Link zu Kurs/Lernressourcen im OPAL
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