I351 – Gestaltung interaktiver Systeme

Modul
Gestaltung interaktiver Systeme
Interactive Systems Design
Modulnummer
I351 [I-351]
Version: 1
Fakultät
Informatik/Mathematik
Niveau
Bachelor/Diplom
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommersemester
Modul­verantwortliche/-r

Prof. Dr. Teresa Merino
teresa.merino(at)htw-dresden.de

Dozierende

Prof. Dr. Teresa Merino
teresa.merino(at)htw-dresden.de

Lehrsprache(n)

Deutsch

ECTS-Credits

3.00 Credits

Workload

90 Stunden

Lehrveranstaltungen

2.00 SWS (2.00 SWS Praktikum)

Selbststudienzeit

60.00 Stunden

Prüfungs­vorleistung(en)
Keine Angabe
Prüfungsleistung(en)

Alternative Prüfungsleistung - Belegarbeit
Prüfungsdauer: 0 min | Wichtung: 100 %

Lehrform

0/0/2

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte / Gliederung
  • Gegenstand und Funktionen des Designs: Ästhetik, Kommunikation, Motivation
  • Design und Mensch: Nutzerzorientiertes Design
  • Design und Kunst
  • Grundlegende Designprinzipien: Nähe, Ausrichtung, Wiederholung, Kontrast
  • Begriffe der Kommunikationsgestaltung: Eleganz, Kontrast, Organisation & Struktur, Modul & Programm, Bild & Darstellung, Stil
  • Bedeutung, Funktion, Prinzipien und Techniken der Kommunikationsgestaltung
  • Orientierung, Steuerung, Navigation im Bildschirmdesign – Medienintegration in Orientierungs- und Steuerungsbereich
  • Information, Emotion, Motivation im Bildschirmdesign – Medienintegration in Arbeitsbereich
Qualifikationsziele

Kognitive Lernziele

Ziel des Kurses ist es, die Kenntnisse aus dem Modul „Grundlagen der Gestaltung“

auszubauen. Dort wurden die Grundlagen des Layout, Farbgestaltung und Typografie

vermittelt. Nun werden diese Kenntnisse unter den besonderen Aspekten der Gestaltung

Interaktiver Oberflächen behandelt und die Begriffe der Kommunikationsgestaltung vermittelt (Wissen, Verstehen).

Die Studierenden werden durch verschiedene praktische Aufgaben in die Lage versetzt, die erlernten Gestaltungsprinzipien auf das Design multimedialer Präsentationen und

Internetauftritten anzuwenden (Anwenden).

Affektive Lernziele und Kompetenzen

Die Konzeption und Entwicklung einer eigenen Bildschirm-Gestaltung soll die Fähigkeit,

eigenverantwortlich zu arbeiten und zu lernen festigen (Selbständigkeit).

Durch die praktische Arbeit in einem Team sollen die Studierende die Kooperation mit

Gleichgesinnten näher kennen lernen. (Teamfähigkeit)

Die Ergebnisse der Arbeit werden ggf. öffentlich präsentiert. Auf dieser Weise gewinnen die Studierende weitere Erfahrungen, wie ein eigenes Projekt vorm Publikum vorgestellt werden soll (Persönliches Auftreten)

Besondere Zulassungs­voraussetzung(en)
Keine Angabe
Empfohlene Voraussetzungen

Aufbauend auf Grundlagen der Gestaltung (I-350)

Fortsetzungs­möglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
  • Eaton, E. (2003): Design Whys. Designing Web Site Interface Elements. Massachussets:Rockport Publishers
  • Krug, S. (2006): Don´t make me Think. A Common Sense Approach to Web Usability. Berkeley: New Riders
  • Müller-Brockmann, J. (1994): Raster-Systeme für die visuelle Gestaltung. Zürich: Niggli
  • Mullet, K., Sano D. (1995): Designing Visual Interfaces. Communication Oriented Techniques. California: Prentice Hall
  • Rotovision (1997): Schrift und Farbe auf dem Bildschirm. Mainz: Verlag Hermann Schmidt
  • Thissen, F. (2003): Kompendium Screen-Design. Berlin, Heidelberg: Springer
  • Williams, R. (1994): The Non-Designer´s Design Book. Berkeley: Peachpit Press
Aktuelle Lehrressourcen

Kommentierte Präsentationen zur Einführung in das Thema der Aufgabe. Ausführliche Beschreibung der Aufgabe. OPAL-Kurs

Fundgruben

  • http://www.adobe.com/designcenter/
  • http://www.flashforwardconference.com (Februar 2010 nicht aktiv)
  • http://www.lynda.com (die Angebote sind leider nicht mehr kostenlos)
  • http://www.24-7media.de

Einzelne Beispiele

  • http://www.derbauer.de
  • http://www.aardman.com
  • http://www.leoburnett.ca
  • http://www.teddiesinspace.com
Hinweise
Keine Angabe