M423 – Energetische Bewertung von Gebäuden und Anlagen
Modul
Energetische Bewertung von Gebäuden und Anlagen
Energy Efficiency of Buildings and Equipment |
Modulnummer
M423
Version: 1 |
Fakultät
Maschinenbau
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Niveau
Bachelor/Diplom
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Dauer
1 Semester
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Turnus
Sommersemester
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Modulverantwortliche/-r
Prof. Dr.-Ing. Heiko Werdin |
Dozent/-in(nen)
Prof. Dr.-Ing. Jens Bolsius Prof. Dr.-Ing. Heiko Werdin |
Lehrsprache(n)
Deutsch |
ECTS-Credits
5.00 Credits |
Workload
150 Stunden |
Lehrveranstaltungen
4.00 SWS (1.00 SWS Vorlesung | 2.00 SWS Übung | 1.00 SWS Praktikum) |
Selbststudienzeit
90.00 Stunden |
Prüfungsvorleistung(en)
Laborpraktikum |
Prüfungsleistung(en)
Alternative Prüfungsleistung - Beleg |
Lehrform
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Medienform
Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung
Bilanzierungsregeln und Bewertungsvorschriften
Ermittlung des Nutzenergiebedarfes
Konventionelle TGA-Anlagen und Berechnung des Endenergiebedarfes
Berücksichtiung von regenerativen Energien
Bewertung bestehender Gebäude und Anlagen
Berechnung des Energiebedarfes ausgewählter Gebäude und Anlagen mit Hilfe von ENEV-Berechnungsprogrammen
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Qualifikationsziele
Fachwissen Das Modul zielt schwerpunktmäßig auf den Erwerb von vertieftem Fachwissen. Ein wesentliches Qualifikationsziel ist die Befähigung zur eigenständigen energetischen Bewertung von komplexen Gebäuden und Anlagen durch die Ermittlung der relevanten Kenngrößen auf Basis des einschlägigen Technischen Regelwerkes. Darüber sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, die angewendeten Methoden und ihre Prämissen kritisch zu reflektieren und auf Basis allgemeiner ingenieurtechnischer Methoden ggf. Anpassungen der Standardberechnungsverfahren auf Sonderfälle oder/und neuartige Gebäude- und Anlagenkonzepte vornehmen zu können. Designkompetenz Die Kompetenz zur eigenständigen Entwicklung von Energiekonzepten für Liegenschaften wird soweit gestärkt, dass für einfache Gebäude und Nutzungen unterschiedliche Varianten gefunden und energetisch bewertet werden können ("Designkompetenz"). Es wird damit die Grundlage für eine umfassendere Betrachtungsweisen, die dann auch die ökonomischen und ökologischen Implikationen zu berücksichtigen hat, gelegt. Intellektuelle Fähigkeiten Die Studierenden werden durch eine streng wissenschaftlich orientierte Arbeitsweise in der Fähigkeit gestärt, eigene Entscheidungen anhand objektiver Kritierien kritisch zu reflektieren und logisch nachvollziehbar zu begründen. |
Sozial- und Selbstkompetenzen
Gesellschaftlicher Kontext/Kommunikation Die Studierenden werden in der Kompetenz gestärkt, sich bei gesellschaftlichen Diskussionen bezüglich einer möglichst geringen Inanspruchnahme von Ressourcen für die Nutzung von Gebäuden mit gut begründeten Argumenten zu artikulieren. |
Besondere Zulassungsvoraussetzung
Keine Angabe
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Empfohlene Voraussetzungen
Grundlagen der Heizungs- und Klimatechnik Grundlagen der Bauklimatik und der Baukonstruktion (z. B. Modul M416) |
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
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Literatur
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Aktuelle Lehrressourcen
Lehrmaterial und Einschreiblisten sind über die Lehr- und Lernplattform OPAL verfügbar |
Hinweise
Keine Angabe
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Link zu Kurs/Lernressourcen im OPAL
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