M445 – Angewandte Nutzfahrzeugtechnik

Modul
Angewandte Nutzfahrzeugtechnik
Applied Industrial Vehicle Engineering
Modulnummer
M445
Version: 1
Fakultät
Maschinenbau
Niveau
Bachelor/Diplom
Dauer
2 Semester
Turnus
2 Semester, Start Sommersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr.-Ing. Martin Wittmer
martin.wittmer(at)htw-dresden.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr.-Ing. Martin Wittmer
martin.wittmer(at)htw-dresden.de
Dozent/-in in: "Studentisches Kolloquium"

Prof. Dr.-Ing. Torsten Berg
torsten.berg(at)htw-dresden.de
Dozent/-in in: "Studentisches Kolloquium"

Dipl.-Ing. Holger Kühne
holger.kuehne(at)htw-dresden.de
Dozent/-in in: "Studentisches Kolloquium"

Dipl.-Ing. (FH) Raphael Borkert
raphael.borkert(at)htw-dresden.de
Dozent/-in in: "Studentisches Kolloquium"

Dozent im Auftrag

Dozent/-in in: "Industriekolloquium"

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Studentisches Kolloquium"

Deutsch
in "Industriekolloquium"

ECTS-Credits

5.00 Credits
2.00 Credits in "Studentisches Kolloquium"
3.00 Credits in "Industriekolloquium"

Workload

150 Stunden
60 Stunden in "Studentisches Kolloquium"
90 Stunden in "Industriekolloquium"

Lehrveranstaltungen

6.00 SWS (6.00 SWS Vorlesung)
2.00 SWS (2.00 SWS Vorlesung) in "Studentisches Kolloquium"
4.00 SWS (4.00 SWS Vorlesung) in "Industriekolloquium"

Selbststudienzeit

60.00 Stunden
30.00 Stunden in "Studentisches Kolloquium"
30.00 Stunden in "Industriekolloquium"

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

Alternative Prüfungsleistung - Belegarbeit
Modulprüfung | Wichtung: 100%
in "Studentisches Kolloquium"

Alternative Prüfungsleistung - Portfolio
Modulprüfung | Wichtung: 0% | nicht benotet
in "Industriekolloquium"

Lehrform
Studentisches Kolloquium:
  • studentisches Kolloquium zu Nutzfahrzeugthemen;
  • jeder Student wählt ein nutzfahrzeugspezifisches Fachthema aus, recherchiert selbständig und erarbeitet ein Referat sowie eine schriftliche Belegarbeit;
  • Dozenten unterstützen und betreuen bei der Vorbereitung;
  • pro Thema / Student wird ein 20-minütiger Vortrag gehalten, anschließend erfolgt eine Diskussion;
  • eigenständige studentische Moderation und Diskussionsleitung des Kolloquiums;
  • Belegarbeiten werden als Scripte dem Auditorium zur Verfügung gestellt;
Industriekolloquium:
  • Fachvorträge mit nutzfahrzeugspezifischen und hydraulischen Inhalten;
  • hauptsächlich externe Dozenten aus der Industrie werden zu den Kolloquien eingeladen;
  • Diskussionsrunden vertiefen das dargebotene Wissen;
  • Kolloquien werden ergänzt durch Praxistage und Exkursionen
Medienform
Studentisches Kolloquium:
  • Vorträge durch Studenten
  • Nutzung aller zur Verfügung stehender Medien
  • Präsentation, Tafel, Exponate, Beispiele...
Industriekolloquium:
  • Vorträge durch Praxispartner unter Nutzung aller zur Verfügung stehender Medien
  • Präsentation, Tafel, Exponate, Fahrzeuge
Lehrinhalte/Gliederung
Studentisches Kolloquium:
  • Inhalte und Gliederung sind themenbezogen vom Studierenden zu erarbeiten;
  • eine Aufstellung aktueller zur Auswahl stehender Themen wird jährlich vorbereitet;
  • verantwortlich sind die Dozenten, studentische Mitarbeit bei der Themenstellung ist ausdrücklich erwünscht;
  • thematische Schwerpunkte:
    • aktuelle Trends und Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Nutzfahrzeugtechnik und Hydraulik;
    • spezielle Applikationen und Anwendungsbeispiele;
    • Inhalte zur Erweiterung und Ergänzung der Lehrveranstaltungen;
Industriekolloquium:
  • Fachvorträge von Praxispartnern
  • Fachexkursionen
  • Nutzfahrzeugtag
Qualifikationsziele
Studentisches Kolloquium:
  • Wissensvertiefung in den Fachgebieten Nutzfahrzeugtechnik und Hydraulik;
  • selbständiges Recherchieren und Ausarbeiten von speziellen Fachinhalten;
  • Gestaltung von Präsentationen;
  • schriftliches Ausarbeiten von wissenschaftlichen Dokumentationen;
  • Schulung der Rhetorik;
  • Einhaltung urheberrechtlicher Vorgaben;
Industriekolloquium:
  • vertiefende Fachkenntnisse auf nutzfahrzeugtechnischem und hydraulischem Gebiet
  • Fachübergreifende und praxisnahe Informationen
  • Kennenlernen von Produktionsabläufen in Unternehmen der Nutzfahrzeug- und Hydraulikbranche
Sozial- und Selbstkompetenzen
Studentisches Kolloquium:
  • eigenständige und eigenverantwortliche Recherche, Ausarbeitung und Darstellung fachspezifischer Inhalte;
  • Referieren zu einem ingenieurtechnischem Thema innerhalb eines vorgegebenen Zeitahmens;
  • Beantworten von Fragen und Verteidigen des eigenen Standpunktes;
  • Moderation eines Kolloquiums und einer Fachdiskussion;
  • selbständige Nutzung verschiedener Recherchemöglichkeiten in unterschiedlichen Medien, Quellenerschließung, Absicherung und Hinterfragung von Quellen;
Industriekolloquium:
  • Knüpfung von Praxiskontakten
  • Studenten erhalten Einblick in Produktions- und Entwicklungsabläufe
Besondere Zulassungsvoraussetzung
Keine Angabe
Empfohlene Voraussetzungen
  • Kenntnisse auf nutzfahrzeugtechnischem und hydraulischem Gebiet
  • Recherchieren
  • Vortragsgestaltung und -ausführung
  • Umgang mit Präsentationssoftware
  • Teilnahme an den nutzfahrzeugtechnischen und mobilhydraulischen Modulen
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
Studentisches Kolloquium:

ensprechend des Themas wählbar

Industriekolloquium:

keine Empfehlung

Aktuelle Lehrressourcen

Lehrmaterial und Einschreiblisten sind über die Lehr- und Lernplattform OPAL verfügbar
Link zum OPAL-Katalog der Fakultät Maschinenbau

Hinweise
Studentisches Kolloquium:

Die Veröffentlichung der Vortragsthemen erfolgt vor Beginn des Semesters in der Bildungsplattform OPAL. Jeder Student wählt ein Thema aus. Die Einschreibung für den gewünschten Vortrag wird zu einem vorgegebenen Termin selbstständig vorgenommen. Einweisung und Terminvergabe erfolgen in der ersten Lehrveranstaltung zu Semesterbeginn. Hier wird auch ein genauer terminlicher Ablaufplan mit den Themen und Referenten erstellt.

Industriekolloquium:

Diese Lehrveranstaltung wird von den Dozenten genutzt um Fachvorträge, Kolloquia und Exkursionen, die den Zeitraum einer Doppelstunde überschreiten, durchführen zu können. Der Inhalt ist jedes Jahr unterschiedlich und soll die enge Verbindung von Hochschule und Industrie zeigen.