D621 – Design Practice 2
Modul
Design Practice 2
Design Practice 2 |
Modulnummer
D621
Version: 1 |
Fakultät
Design
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Niveau
Master
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Dauer
1 Semester
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Turnus
Wintersemester
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Modulverantwortliche/-r
Prof. Dipl.-Des. Diana Simon |
Dozent/-in(nen)
Prof. Dipl.-Des. Diana Simon Prof. Diplom-Designer (FH) Peter Laabs |
Lehrsprache(n)
Deutsch - 70.00% Englisch - 30.00% |
ECTS-Credits
12.00 Credits |
Workload
360 Stunden |
Lehrveranstaltungen
8.00 SWS (1.00 SWS Vorlesung | 3.00 SWS Übung | 4.00 SWS Praktikum) |
Selbststudienzeit
240.00 Stunden |
Prüfungsvorleistung(en)
Keine
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Prüfungsleistung(en)
Alternative Prüfungsleistung - Entwurfsprojekt |
Lehrform
keine Angabe |
Medienform
Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung
Das Modul thematisiert die Gestaltung neuartiger Produkte vor dem Hintergrund unterschiedlicher Interessen von Individuen, Gruppen, Organisationen und Gesellschaften, sowie der damit einhergehenden Möglichkeiten gestalterischer Strategien und Maßnahmen anhand eines konkreten Designprojekts. Im individuellen Entwurfsprozess, in welchem die Ideenfindung, der Entwurf, das Rapid Prototyping und die Produktkommunikation thematisiert werden, entstehen interaktive, mediale und hybride Produktkonzepte. Ein besonderes Augenmerk im Entwurf liegt auf der Benutzererfahrung – dem emotionalen Erleben: Wie entstehen Möglichkeitsräume für neue Handlungsroutinen, neue Erzählungen und eine neue Ästhetik der Interaktion? Wie lassen sich wertvolle kulturelle Erfahrungen aus der physisch-analogen Welt in digitale Szenarien übertragen und welche Mehrwerte können dabei generiert werden? Die gestalterischen Erkundungen können von Beobachtungen kultureller Praktiken, anthropologischer Konstanten, Nutzerbedürfnissen und Nutzererfahrungen ebenso ausgehen wie von spezifischen Technologien, Medien, Formaten und Narrativen. Die Studierenden erlernen die dem jeweiligen Projekt angemessene Identifizierung und Auswahl relevanter Methoden und Werkzeuge, insbesondere für die agile und kollaborative Produktentwicklung. Ein methodischer Schwerpunkt liegt in der dynamischen Entwicklung von Designiterationen als Ressource für einen kreativen, produktiven und zielgerichteten Gestaltungsprozess. Im Ergebnis entsteht ein aufeinander abgestimmtes Ensemble von Artefakten, welches das umfassende Designkonzept ästhetisch und kognitiv vermittelt. |
Qualifikationsziele
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Sozial- und Selbstkompetenzen
Keine Angabe
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Besondere Zulassungsvoraussetzung
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Empfohlene Voraussetzungen
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Fortsetzungsmöglichkeiten
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Literatur
Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen |
Aktuelle Lehrressourcen
Keine
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Hinweise
Bei Bedarf ist das Modul ebenso vollständig in englischer Sprache studierbar. |
Link zu Kurs/Lernressourcen im OPAL
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