E723 – Systemintegration regenerativer Energiesysteme
Integration of Renewable Energy Systems
Version: 4
Prof. Dr.-Ing. Jörg Meyer
joerg.meyer(at)htw-dresden.de
Prof. Dr.-Ing. Jörg Meyer
joerg.meyer(at)htw-dresden.de
Prof. Dr.-Ing. Thomas Bindel
thomas.bindel(at)htw-dresden.de
Deutsch
5.00 Credits
150 Stunden
4.00 SWS (3.00 SWS Vorlesung | 1.00 SWS Übung)
90.00 Stunden
Schriftliche Prüfungsleistung
Prüfungsdauer: 120 min | Wichtung: 100 %
Vorlesung, Übung
Skript, Tafelbild, Aufgabensammlung
1. Einführung/ Motivtion Integrationsbedarf
2. Stabiltätskenngrößen
3. Qualitätskenngrößen
4. gesetzliche Anschlussbedingungen
5. technische Anschlussbedingungen
6. Netz- und Anlagenleittechnik
7. Zellularer Ansatz
8. Wirtschaftliche Bewertung
Die Studentinnen und Studenten erlangen umfassende Kenntnisse über die Mechanismen der Systemstabilität von elektischen Energienetzen sowie der wesentlichen Qualitätskenngrößen der Elektroenergie. Darauf aufbauend, werden die Anforderungen und die Notwendigkeit vorhandener technischer Maßnahmen bei der integration regenerativer Energieerzeuger und Speicheranlagen abgeleitet. Ein wesentlicher Bestandteil der Systemintegration ist die notwendige Prozessleittechnik in Energiesystem. Die Studierenden kennen Aufbau und Wirkungsweise von Systemen der Netz- und Anlagenleittechnik sowie Inhalt und Ablauf der Projektierung solcher Systeme.
Tietze, E.-G.: Netzleittechnik. VDE-Verlag, Frankfurt (Main) 1995;
Lauber, R. und Göhner, P.: Prozessautomatisierung (Bd.1 und Bd. 2). Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 1999;
DIN 19235 (Steuerungstechnik - Meldung von Betriebszuständen);
DIN 19243 (Grundfunktionen der prozessrechnergestützten Automatisierung); DIN 19244 (Fernwirkeinrichtungen und Fernwirksysteme);
Schnell, G.: Bussysteme in der Automatisierungstechnik. Vieweg-Verlag, Braunschweig, Wiesbaden 1999.