W617 – Wissensmanagement
Modul
Wissensmanagement
Knowledge Management |
Modulnummer
W617
Version: 3 |
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
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Niveau
Master
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Dauer
1 Semester
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Turnus
Sommersemester
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Modulverantwortliche/-r
Prof. Dr.phil. et rer.nat.habil Rüdiger von der Weth |
Dozent/-in(nen)
Prof. Dr.phil. et rer.nat.habil Rüdiger von der Weth Dr.-Ing. Katrin Wieczorek |
Lehrsprache(n)
Deutsch - 80.00% Englisch - 20.00% |
ECTS-Credits
5.00 Credits |
Workload
150 Stunden |
Lehrveranstaltungen
4.00 SWS (2.00 SWS Vorlesung | 2.00 SWS Praktikum) |
Selbststudienzeit
90.00 Stunden |
Prüfungsvorleistung(en)
Keine
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Prüfungsleistung(en)
Schriftliche Prüfungsleistung |
Lehrform
Vorlesung, Fallstudien, Praxisprojekt als Übung
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Medienform
Keine Angabe
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Lehrinhalte/Gliederung
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Qualifikationsziele
Wissen und Verstehen (Fachkompetenz) Die Absolventen haben gelernt, Unsicherheit in strategische Fragestellungen (generelle Unternehmensstrategie, Innovation, Wissensmanagement) zu integrieren. Die Absolventen haben gelernt, strategische und operative Informations-, Prozess- und Ressourcenalternativen systematisch zu evaluieren und Entscheidungen datenbasiert zu treffen. Die Absolventen haben gelernt, eine innovative wissenschaftliche Aufgabenstellung aus der angewandten Forschung eigenständig zu formulieren und zu bearbeiten. Die Absolventen sind fähig, den wissenschaftlichen Gehalt von Erkenntnissen aus den verschiedenen für das Fach einschlägige Fachdisziplinen zu bewerten und korrekte wissenschaftliche Schlussfolgerungen für die häufig interdisziplinären Fragestellungen abzuleiten, die sich in mittelständischen Unternehmen ergeben. Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen (Methodenkompetenz) Die Absolventen besitzen die Fähigkeit, Märkte und Trends analysieren zu können und daraus Produktstrategien abzuleiten bzw. zu generieren, einschließich der Nutzung moderner Datenanalysetools. Die Absolventen besitzen die Fähigkeit und digitale Methodenkenntnis, bei umfangreichen Daten die notwendigen Informationen daraus zu generieren und fundierte (strategische) Entscheidungen zu treffen. Die Absolventen haben gelernt, eigenständig komplexe betriebliche Aufgabenstellungen in Teilaufgaben zu zerlegen und unternehmensbezogen zu lösen. Die Absolventen sind befähigt, bewusst und reflektiert strategische Entscheidungen unter Unsicherheit zu treffen und Methoden zu ihrer Umsetzung anzuwenden. Die Absolventen besitzen zentrale Kompetenzen im Bereich Management und Betriebswirtschaft um Strategien, Produkte, Projekte und Prozesse in mittelständischen Unternehmen eigenständig, zielorientiert und praxistauglich zu entwickeln, zu implementieren und zu steuern. Dies umfasst das Arbeiten in Präsenz als auch im virtuellen Raum. Kommunikation und Kooperation (Sozialkompetenz) Die Absolventen können die Ziele von Anspruchsgruppen (Stakeholders) im Unternehmensumfeld erkennen und kennen Methoden, um ihre Interessen in das unternehmerische Handeln einzubinden. Wissenschaftliches Selbstverständnis / Professionalität (Selbstkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung) Die Absolventen haben interdisziplinäre Kompetenz erworben und ihre Bedeutung für das unternehmerische Handeln erkannt. Die Absolventen haben die Notwendigkeit eines lebenslangen Lernens erkannt und entsprechende Fertigkeiten und Strategien erworben, die ihnen bei der Bewältigung neuer Herausforderungen, z.B. Digitalisierung und Klimawandel, helfen. Die fachliche Weiterentwicklung der englischen Sprache wurde bei den Absolventen fokussiert. |
Sozial- und Selbstkompetenzen
Keine Angabe
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Besondere Zulassungsvoraussetzung
Keine Angabe
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Empfohlene Voraussetzungen
Grundlagen im Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie bzw. Wirtschaftspsychologie /-pädagogik Abgeschlossenes Hochschulstudium vorzugsweise Wirtschaftswissenschaften /Wirtschaftsinformatik, betriebswirtschaftliche Grundkentnisse |
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
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Literatur
Probst, G., Raub, S. & Romhardt, K. (20106). Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen (3. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. von der Weth, R. (2005). Wissen und Innovation in Unternehmen. In: D. Frey & C. Hoyos (Hrsg.) Wirtschaftspschologie. Weinheim: Beltz, pp. 420-426. Reinmann-Rothmeier, G. & Mandl, H. (2000). Individuelles Wissensmanagement. Bern: Huber. |
Aktuelle Lehrressourcen
Skript, SPSS, Wissensmodellierungs- und Mindmappingsoftware, Praxispartner für Fallstudien OPAL: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/29585440782?18 |
Hinweise
Verwendbarkeit des Moduls:
Masterstudiengänge im Bereich Informatik und Wirtschaftsinformatik, International Business
Besonderers:
-Nutzung einer gemeinsamen Wissensplattform als Pflichtbestandteil der Vorlesung (Wiki, Blogs) durch Studierende und Dozenten
-Entwicklung einer Praxislösung für eine konkrete Firma
-Damit verknüpft Praxisexkursionen
-Kleingruppenarbeit
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Link zu Kurs/Lernressourcen im OPAL
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