D033 – Thema und Methode 1: Medienkritik
Topic and method 1: Criticism of Media
Version: 1
Prof. Dr. phil. Florian Alexander Schmidt
florian.a.schmidt(at)htw-dresden.de
Prof. Dr. phil. Florian Alexander Schmidt
florian.a.schmidt(at)htw-dresden.de
Deutsch - 70.00 %
Englisch - 30.00 %
9.00 Credits
270 Stunden
6.00 SWS (1.00 SWS Vorlesung | 2.00 SWS Übung | 3.00 SWS Praktikum)
180.00 Stunden
Alternative Prüfungsleistung - Beleg
Wichtung: 100 %
Vorlesungen, Übungen und Praktika
Das Modul teilt sich auf in einen Vorlesungsteil und eine Textwerkstatt.
Die Vorlesungen bieten eine Einführung in Grundkonzepte und Schlüsselbegriffe der Medientheorie. Den Schwerpunkt des Theorieteils bildet die Herleitung gegenwärtiger Anwendungen, Konzepte, Mechanismen und Ideologien digitaler Medienkultur aus den historischen Vorläufern und Visionen vernetzter Kommunikation ab dem Zweiten Weltkrieg.
Im auf die Textproduktion ausgerichteten Teil des Moduls untersuchen die Studierenden einen medialen Forschungsgegenstand ihrer Wahl – dies kann z. B. ein aktuelles Medienphänomen, eine digitale Plattform, eine interaktive App oder eine Subkultur im Netz sein – und unterziehen diesen einer kritischen Analyse in Textform. Dies geschieht durch teilnehmende Beobachtung unter Einbeziehung aktueller wissenschaftlicher Publikationen. Die zu erstellende Hausarbeit kann auch die Form eines Videoessays oder eines anderen Medienprodukts annehmen, welches für die Publikation einer kritischen Analyse und Argumentation tauglich ist.
- Souveräner Umgang mit wissenschaftlichen Quellen
- Inhaltliche Argumentation und Darlegung von Entwurfszusammenhängen in schriftlicher Form
- Differenziertes Wissen zu Aufgabenfeldern und Arbeitsstrategien im Produkt- und Kommunikationsdesign inklusive theoretischer Grundlagen
- Fähigkeit zur inhaltlichen Definition origineller und kulturell relevanter Entwurfsthemen
- Kompetenz zur Entwicklung innovativer Gestaltungsansätze und Befähigung zu deren methodischer und operativer Bewältigung
- Befähigung, eigenständig erarbeitete Designlösungen anschaulich vermitteln und im fachlichen Diskurs theoretisch und methodisch fundiert erörtern zu können
- Fähigkeit zur Begründung des professionellen Standpunkts oder auch einzelner operativer Entscheidungen mit theoretischem und methodischem Wissen
Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen
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