D021 – Gestaltungsgrundlagen 3: Objekt und Raum

Modul
Gestaltungsgrundlagen 3: Objekt und Raum
Design basics 3: Object and space
Modulnummer
D021
Version: 1
Fakultät
Design
Niveau
Bachelor/Diplom
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dipl.-Formgestalterin Elke Mathiebe
elke.mathiebe(at)htw-dresden.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dipl.-Formgestalterin Elke Mathiebe
elke.mathiebe(at)htw-dresden.de

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Objekt und Raum"

ECTS-Credits

6.00 Credits

Workload

180 Stunden

Lehrveranstaltungen

4.00 SWS (1.00 SWS Vorlesung | 3.00 SWS Praktikum)

Selbststudienzeit

120.00 Stunden

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

Alternative Prüfungsleistung - Entwurfsprojekt
Wichtung: 100%
in "Objekt und Raum"

Lehrform

Vorlesungen, Übungen und Praktika

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

Das Modul gibt Einblick in die komplexen Beziehungen zwischen Betrachter, Raum und Objekt; im Besonderen dabei die formal-ästhetischen und kommunikativen Möglichkeiten räumlich-plastischer Gestaltung.

Im Rahmen dieses Grundlagenprojektes sind Experiment, Reflexion und Argumentation in besonderer Weise darauf ausgerichtet, die Maßgaben ästhetischer Anforderungen in den Beziehungen zwischen Material, Konstruktion und Form zu thematisieren und deren strukturelle und sensuelle Eigenschaften für die Gestaltung von Objekten zu erschließen.

Durch experimentelles Erkunden unterschiedlicher Materialien und deren Eigenschaften werden niederkomplexe plastische Entwürfe entlang einer Themenstellung entwickelt.

Wie werden dreidimensionale Objekte wahrgenommen? Welche Rolle spielen Licht und Raum? Welche synergetischen Beziehungen können unterschiedliche Materialien in kraft- und formschlüssiger Verbindung eingehen?
Diese und weitere Fragen begleiten Entscheidungen im Prozess des bildnerischen Arbeitens – vom Experimentieren bis zum präzisierenden händischen Formbilden – in allen Phasen des Projektverlaufs.

Im Fokus steht die Erfahrbarkeit ästhetisch akzentuierter, skulpturaler oder konstruktiver Merkmale. Begriffe, wie Harmonie, Spannung, Ausgewogenheit sind nicht nur theoretisch, sondern vor allem im Diskurs am physischen Modell zu klären.

Qualifikationsziele
  • Erlangung eines Repertoires von plastischen Gestaltungsmitteln und -methoden in räumlichen Zusammenhängen
  • Verständnis für Zusammenhänge zwischen Material, Fertigungstechnologie und Konstruktion
  • Befähigung, eigenständig erarbeitete Designlösungen anschaulich vermitteln und im fachlichen Diskurs theoretisch und methodisch fundiert erörtern zu können
  • Fähigkeit zum Kommunizieren und Kooperieren in Teamkonstellationen
Sozial- und Selbstkompetenzen
Keine Angabe
Besondere Zulassungsvoraussetzung
Empfohlene Voraussetzungen
Fortsetzungsmöglichkeiten
Literatur

Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen

Aktuelle Lehrressourcen

Informationen zu Beginn der Lehrveranstaltungen

Hinweise
Keine Angabe