M601 – Konstruktionslehre

Modul
Konstruktionslehre
Engineering Design
Modulnummer
M601
Version: 1
Fakultät
Maschinenbau
Niveau
Bachelor/Diplom
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr.-Ing. Gunther Claus Stehr
gunther.stehr(at)htw-dresden.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr.-Ing. Gunther Claus Stehr
gunther.stehr(at)htw-dresden.de

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Konstruktionslehre"

ECTS-Credits

5.00 Credits

Workload

120 Stunden

Lehrveranstaltungen

5.00 SWS (3.00 SWS Vorlesung | 2.00 SWS Übung)

Selbststudienzeit

75.00 Stunden

Prüfungsvorleistung(en)

Beleg
in "Konstruktionslehre"

Prüfungsleistung(en)

Schriftliche Prüfungsleistung
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 120 min | Wichtung: 100%
in "Konstruktionslehre"

Lehrform
  • Vorlesung
  • Übung
Medienform
  • Skript (Folien zum Ausfüllen von Textinhalten),
  • Übungsblätter
  • HTW Arbeitsheft "Darstellung, Gestaltung und Berechnung von Maschinenelementen", Teil 1: Tabellen, Normen, Abmessungen, Kennwerte
Lehrinhalte/Gliederung
  1. Einführung in die technische Darstellung
  2. Grundnormen
  3. Projektionszeichnen
  4. Schnittdarstellungen
  5. Bemaßung
  6. Darstellung von Maschinenelementen I (Freistiche, SR-Nuten, WNV)
  7. Darstellung von Maschinenelementen II (Gewinde, Schrauben)
  8. Darstellung von Maschinenelementen III (Federn, Dichtungen, Wälzlager, Zahnräder)
  9. Darstellung und Beschriftung von Schweißverbindungen
  10. Grundlagen der Gestaltung
  11. Maßtoleranzen
  12. Passungen
  13. Maßketten und Summentoleranten
  14. Oberflächen und Kanten
  15. Form- und Lagetoleranzen
  16. Zeichnungskontrolle und Konstruktionsananlyse
Qualifikationsziele
  • Die Studenten beherrschen wesentliche Grundlagen, die für das Zeichen und
    Lesen von Technischen Zeichnungen sowie für das Konstruieren notwendig
    sind.
  • Sie erkennen in technischen Zeichnungen Standardelemente des allgemeinen Maschinenbaus (Verbindungselemente, Antriebselemente) und sind in der Lage, sie in technischen Zeichnungen normgerecht darzustellen.
  • Sie sind in der Lage, grundlegende funktions- und/oder fertigungsbedingte Maß-, Form- und Lagetoleranzen auszuwählen und anzuwenden.
  • Die Studierenden erwerben Kompetenzen, um theoretisch erlangtes Wissen lösungsorientiert einzusetzen. Darüber hinaus sind sie in der Lage fachspezifische Problemstellungen zu abstrahieren und neue, fachübergreifende Anwendungen zu generieren.
  • Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit zur Arbeit in (interdisziplinären) Teams und können entsprechend kommunizieren, kooperieren sowie bei Konflikten einen Konsens in der Gruppe herstellen und nach gemeinsamen Lösungen zu suchen.
  • Die Studierenden können sich und ihre Arbeitsergebnisse im fachlichen Diskurs professionell präsentieren und dabei methodisch und überzeugend argumentieren.
  • Die Studierenden verfügen über zielorientiertes Denk-, Handlungs- und Durchhaltevermögen sowie Beharrlichkeit in fachlichen und persönlichen Situationen.
  • Die Studierenden können bei fachlichen und überfachlichen Problemstellungen kreativ nach alternativen Lösungsansätzen suchen.
Sozial- und Selbstkompetenzen
Keine Angabe
Besondere Zulassungsvoraussetzung
Empfohlene Voraussetzungen
Fortsetzungsmöglichkeiten
Literatur
  • Literaturempfehlungen werden den Studenten in der ersten Vorlesung/Übung
    vorgestellt.
Aktuelle Lehrressourcen
Hinweise
Keine Angabe