M703 – Strömungslehre 2 / Betriebsfestigkeit
Modul
Strömungslehre 2 / Betriebsfestigkeit
Fluid Mechanics 2 / Fatigue Strength |
Modulnummer
M703
Version: 1 |
Fakultät
Maschinenbau
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Niveau
Master
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Dauer
1 Semester
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Turnus
Wintersemester
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Modulverantwortliche/-r
Prof. Dr.-Ing. Eckehard Kullig |
Dozent/-in(nen)
Prof. Dr.-Ing. Tobias Kempe Prof. Dr.-Ing. Eckehard Kullig |
Lehrsprache(n)
Deutsch Deutsch |
ECTS-Credits
6.00 Credits |
Workload
180 Stunden |
Lehrveranstaltungen
6.00 SWS (4.00 SWS Vorlesung | 2.00 SWS Übung) |
Selbststudienzeit
90.00 Stunden |
Prüfungsvorleistung(en)
Keine
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Prüfungsleistung(en)
Alternative Prüfungsleistung - Schriftliche Leistungskontrolle Schriftliche Prüfungsleistung |
Lehrform
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Medienform
Strömungslehre 2:
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Lehrinhalte/Gliederung
Strömungslehre 2:
In den Übungen werden die vermittelten Berechnungsmethoden an einfachen Übungsbeispielen angewendet. |
Qualifikationsziele
Strömungslehre 2:
Die Studenten haben einen Überblick über die grundlegenden physikalischen Zusammenhänge bei inkompressiblen sowie kompressiblen Strömungen und kennen die Konzepte zu deren Berechnung. Wichtige strömungsmechanische Phänomene, wie z.B. die Karmansche Wirbelstaße oder der Magnus-Effekt, sind bekannt und können bewertet werden. Sie verfügen über Kenntnisse zur Bestimmung des Auftriebs und Widerstands umströmter Körper. Die Studenten besitzen die Fähigkeit und Methodenkenntnis, bei umfangreichen Anforderungen die notwendigen Informationen zu generieren und fundierte technische Entscheidungen zu treffen. Sie haben gelernt, eigenständig komplexe technische Aufgabenstellungen in Teilaufgaben zu zerlegen und zu lösen. Betriebsfestigkeit:Die Studenten haben einen Überblick über die wichtigsten Konzepte zur sicheren und wirtschaftlichen Bemessung schwingbruchgefährdeter Bauteile. Sie verfügen über Kenntnisse der einzelnen Bausteine eines durchgehenden Nachweises. Die Aufbereitung gemessener Beanspruchungen mittels Rain-Flow-Klassierung wird verstanden. Weiterhin können die entscheidenden Einflussgrößen auf die Festigkeit und Lebensdauer beurteilt und berücksichtigt werden. Die in der Praxis gängigen Varianten der Schädigungsrechnung sind bekannt und können bewertet werden. Darüber hinaus kennen die Studenten verschiedene Verfahren der experimentellen Ermittlung von Wöhlerlinien und Dauerfestigkeit. Damit sind sie in der Lage, entsprechende Versuchsprogramme zu planen und auszuwerten. Die Studenten besitzen die Fähigkeit und Methodenkenntnis, bei umfangreichen Anforderungen die notwendigen Informationen zu generieren und fundierte technische Entscheidungen zu treffen. Sie haben gelernt, eigenständig komplexe technische Aufgabenstellungen in Teilaufgaben zu zerlegen und zu lösen. |
Sozial- und Selbstkompetenzen
Keine Angabe
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Besondere Zulassungsvoraussetzung
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Empfohlene Voraussetzungen
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Fortsetzungsmöglichkeiten
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Literatur
Strömungslehre 2:
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Aktuelle Lehrressourcen
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Hinweise
Keine Angabe
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Link zu Kurs/Lernressourcen im OPAL
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