M871 – Regelungstechnik für automatische Fahrfunktionen

Modul
Regelungstechnik für automatische Fahrfunktionen
Control Technology for Autonomous Driving
Modulnummer
M871
Version: 1
Fakultät
Maschinenbau
Niveau
Master
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. rer. nat. Toralf Trautmann
toralf.trautmann(at)htw-dresden.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. rer. nat. Toralf Trautmann
toralf.trautmann(at)htw-dresden.de

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Regelungstechnik für automatische Fahrfunktionen"

ECTS-Credits

3.00 Credits

Workload

90 Stunden

Lehrveranstaltungen

3.00 SWS (2.00 SWS Vorlesung | 1.00 SWS Praktikum)

Selbststudienzeit

45.00 Stunden

Prüfungsvorleistung(en)

Softwareprojekt
in "Regelungstechnik für automatische Fahrfunktionen"

Prüfungsleistung(en)

Alternative Prüfungsleistung - Mündliche Leistungskontrolle
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 15 min | Wichtung: 100%
in "Regelungstechnik für automatische Fahrfunktionen"

Lehrform
  • Vorlesung
  • Übung
  • Präsentation
  • Einzel- und Gruppenarbeit
  • E-Learning
  • Literatur- und Materialrecherche
  • Bearbeiten von Problemen und Lösungsfindung
Medienform
  • Folien
  • Matlab-Skripte und Simulink-Modelle
  • Implementierung am Versuchsfahrzeug
  • Übungsaufgaben
Lehrinhalte/Gliederung
  • 1. Regelungstechnische Grundlagen
  • 2. Regelstreckencharakterisierung
  • 3. Reglerentwurf
  • 4. Implementierung und Test
  • 5. Regleroptimierung
Qualifikationsziele
  • Die Studierenden beherrschen aktuelle, in der Fahrzeugentwicklung sowie der Simulation eingesetzte Software-Werkzeuge.
  • Die Studierenden verstehen die erweiterten Anforderungen bei der Entwicklung moderner Fahrerassistenzsysteme und können aktuelle technologische Trends bewerten und deren Bedeutsamkeit abschätzen.
  • Die Studierenden besitzen zentrale Kompetenzen im Bereich der technischen Entwicklung, Planung und Absicherung, um Produkte und Projekte in Unternehmen eigenständig, zielorientiert und praxistauglich zu entwickeln und zu implementieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, eine automatisierte Fahrfunktion (z.B. kombinierte Längs- und Querführung für Einparkassistenz) zu konzipieren, zu implementieren und zu bewerten.
Sozial- und Selbstkompetenzen
  • Die Studierenden können Arbeitsergebnisse strukturiert präsentieren und vor einem Fachpublikum verteidigen und weiterentwickeln. Dies gilt sowohl für Situationen in der Realität als auch im virtuellen Umfeld.
  • Die Studierenden können bei Entwicklungsaufgaben der industriellen und wissenschaftlichen Praxis in interdisziplinären Teams mitarbeiten und diese auch leiten.
  • Die Absolventen sind in der Lage, komplexe technische Zusammenhänge zielgruppenspezifisch zu erläutern.
  • Die Studierenden haben ihre Persönlichkeit weiterentwickelt, sind sich ihrer besonderen Befähigung bewusst und weisen ein hohes Maß an Durchsetzungsfähigkeit auf.
  • Die Studierenden können sich selbst organisieren und zeigen Team- und Führungsfähigkeit.
Besondere Zulassungsvoraussetzung
Empfohlene Voraussetzungen
Fortsetzungsmöglichkeiten
Literatur
  • Markus Maurer (Hrsg.) - Autonomes Fahren,  Springer Vieweg 2015
  • Zacher/Reuter - Regelungstechnik für Ingenieure, Springer Vieweg 2011
  • Hendrik Oschlies - Komfortorientierte Regelung für die automatisierte Fahrzeugquerführung, Springer Verlag 2019
Aktuelle Lehrressourcen
Hinweise

Die Anzahl der Teilnehmenden ist durch die Nutzung des Versuchsfahhrzeuges auf 10 Personen beschränkt. Die Auswahl erfolgt durch Prüfung der vorhandenen Programmierkenntnisse.