I941 – Räumliche Kinematik

Modul
Räumliche Kinematik
Spatial kinematics
Modulnummer
I941
Version: 1
Fakultät
Informatik/Mathematik
Niveau
Master
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. rer. nat. habil. Marco Hamann
marco.hamann(at)htw-dresden.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. rer. nat. habil. Marco Hamann
marco.hamann(at)htw-dresden.de

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Räumliche Kinematik"

ECTS-Credits

5.00 Credits

Workload

150 Stunden

Lehrveranstaltungen

5.00 SWS (2.00 SWS Vorlesung | 2.00 SWS Übung | 1.00 SWS Praktikum)

Selbststudienzeit

75.00 Stunden

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

Alternative Prüfungsleistung - Beleg
Modulprüfung | Wichtung: 40% | nicht kompensierbar
in "Räumliche Kinematik"

Schriftliche Prüfungsleistung
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 120 min | Wichtung: 60% | nicht kompensierbar
in "Räumliche Kinematik"

Lehrform
  • Vorlesung
  • Übung
  • Praktikum
  • E-Learning
Medienform
  • Skript, Folien
  • Übungsblätter, ONYX-Tests
  • mathematische Software
Lehrinhalte/Gliederung
  • Beschreibung räumlicher Bewegungen, Bewegungsvorgänge, spezielle euklidische Gruppe
  • einparametrige Bewegungsvorgänge: Geschwindigkeitsverteilung, Momentanbewegung, Beschleunigungsanalyse
  • Relativbewegungen und räumlicher Dreipolsatz
  • Führungsbewegungen von Grundelementen, Charakteristik und Hüllflächen
  • Bewegungsplanung
  • Zusammenhang zur Kinematik von Industrierobotern: direkte und indirekte kinematische Aufgabe für Position / Geschwindigkeiten
Qualifikationsziele
  • Die Studierenden sind imstande, verbale Sachverhalte und Aufgabenstellungen in die mathematische Sprache umzusetzen und sicher mit mathematischer Symbolik und Verfahren umzugehen.
  • Die Studierenden entwickeln ein logisches und analytisches Denken am Beispiel geometrischer und mathematischer Modelle in der Kinematik.
  • Die Studierenden besitzen ein Verständnis bei der Anwendung mathematischer Sachverhalte, vor allem in der Kinematik und Robotik.
  • Die Studierenden haben gelernt, eigenständig komplexe technische Aufgabenstellungen in Teilaufgaben zu zerlegen und zu lösen.
Sozial- und Selbstkompetenzen
  • Die Studierenden üben das selbstorganisierte Arbeiten.
  • Die Studierenden können bei Entwicklungsaufgaben der industriellen und wissenschaftlichen Praxis in interdisziplinären Teams mitarbeiten.
  • Die Studierenden haben die Notwendigkeit eines lebenslangen Lernens erkannt und entsprechende Fertigkeiten und Strategien erworben, die ihnen bei der Bewältigung neuer Herausforderungen, z. B. Digitalisierung und neue Antriebstechnologien, helfen.
Besondere Zulassungsvoraussetzung
Empfohlene Voraussetzungen
  • Mathematische Grundlagen
  • besonders im Bereich der linearen Algebra und der Analysis
Fortsetzungsmöglichkeiten
Literatur
  • J. M. Selig, Geometric Fundamentals of Robotics, Springer, 2005
  • M. Husty et al. Kinematik und Robotik, Kinematik und Robotik, Springer 1997
Hinweise
Keine Angabe